Bewerbungsgespräche kommen schneller als gedacht, ob bei der Bewerbung für eine Ferienarbeit im Ausland oder bei einem Gespräch in einem großen Unternehmen. Wir schauen uns deshalb den Aufbau und wichtige Vokabeln von job intervies an. Zur Vorbereitung findest Du hier die wichtigsten Sätze zum einprägen.
Frage Nummer 1
Please tell us something about yourself.
Das ist eine klassische Frage. Sie ist sehr allgemein aber gibt viele Informationen zugleich. Das, worüber und auf welche Art und Weise wir sprechen, hat einen groβen Einfluss darauf, wie uns der Interwiever empfindet.
Wenn wir diese Frage beantworten, sollten wir etwas über uns erzählen und Informationen übermitteln, die aus Sicht des potenziellen Arbeitgebers wichtig sein könnten. Dabei sollten wir uns auf die für den Job relevanten Fakten beschränken. Wir sollten präsentieren, warum wir uns für die ausgeschriebene Stelle am besten eignen.
Antwort Beispiel:
I come from …, for the last … months/years I’ve been living in … . I graduated from … in … . After the studies, I worked at … as an … . I would like to join your company, because … . I think I will be able to acquire new skills and experience and have an opportunity to develop myself. I am a hardworking and … person. I am good at … and … . My hobbies and interests are … . Is there anything else you would want to know about myself?
Frage Nummer 2
Why should we hire/choose you?/ Why do you want this job?
In dieser Frage sollten wir beantworten, warum ausgerechnet wir auf diese Stelle eingestellt werden sollten und warum diese Stelle für uns am besten wäre. Man sollte hier Fähigkeiten erwähnen, die auf dieser Stelle nützlich sein könnten und warum uns diese Arbeit Spaβ machen würde. Bei dieser Frage sollten wir verdeutlichen, wie gerne wir in der ausgeschriebenen Funktion arbeiten möchten.
Antwort Beispiel:
I’m always ready to take on responsibility and feel this will come more quickly with a firm of this size. A small firm also gives the chance to build closer working relationships with clients and colleagues and I’ve found through my past work experience that this makes an organisation more effective as well as more satisfying to work in.